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Enfants Terribles 1.0

Ziemlich genau um die Jahrtausendwende, als das Web seinen ersten Hype erlebte, fanden sich einige junge Designer und nutzten die Spielwiese der neuen Möglichkeiten, um ihre Ideen zu realisieren. Innerhalb kürzester Zeit waren sie so angesagt, dass sie zum Pitch um den Etat von Bündniss ’90 geladen wurden und für Samy Deluxe ein Musikvideo produzierten.

Mit Ihrem zwischenzeitlich 15-köpfigen Team aus Studienabbrechern, Quereinsteigern und Agenturflüchtlingen hatten sie das Zeug dazu, die Agenturbranche gehörig aufzumischen. Doch es kam anders. Analog zum Einsturz der Twin-Towers verhielt sich der Online-Markt. Die Kombination aus insolventen Kunden und fehlenden Aufträgen zwang sie dazu, ihr sorgsam ausgewähltes Team wieder ziehen zu lassen. Und mit dem Team ging auch die Seele, der kreative Geist, der nie darauf aus war, eine Menge Geld zu scheffeln, sondern gemeinsam die phantastische Welt des Webs zu entdecken.


Enfants Terribles 2.0

Jetzt, viele Jahre später, ist der Geist von damals wieder zurückgekehrt: Alex Stotz, Rüdiger Beckmann und Steffen Müller haben sich vorgenommen, den Namen Enfants Terribles wieder aufleben zu lassen.

Stotz und Beckmann, beide Designer und Enfants Terribles der ersten und zweiten Stunde arbeiten schon seit vielen Jahren gemeinsam für Conleys, Faibels und Blau. User-Interface- und User-Experience Design haben sie schon gemacht, als es noch gar nicht so genannt wurde. Steffen Müller (Frontend-Entwickler) und Alex Stotz lernten sich 2014 kennen, als sie zusammen für die Segelmarke Gaastra arbeiteten. Ihnen wurde schnell klar, dass Sie gut miteinander konnten, und als sie dann am Pilatuspool 19 die passende Plattform für Ihr Online-Agentur- und Galerie-Konzept fanden, war die Entscheidung, unter neuer und zugleich alter Flagge zu segeln, nur noch Formsache. 

Mit Ihren Fähigkeiten, Erfahrungen und zugleich Ihrer Neugierde bringen die Enfants Terribles alles mit, was man braucht, um die gesamte Palette an Agentur-Leistungen anbieten zu können. Nicht als Firma, sondern als Kollektiv von Freelancern, die flexibel auf wechselnde Anforderungen reagieren können. In dieser Konstellation betreuen sie Start-Ups, große Brands und kleine (schnelle) Fische. Entweder vor Ort beim Kunden oder extern als beratende "Agentur". 


Enfants Artspace

Doch damit nicht genug, wollen sie neue Wege gehen und immer auch über den Tellerrand hinausblicken. Mit Ihrem Enfants Artspace treten Sie in direkten Kontakt mit kreativen aus anderen Bereichen. Sie schaffen eine Plattform, die vor allem junge und noch unbekannte Künstler und Designer fördert.


Enfants Artshop

Der Launch des Enfants Artshops ist nur die logische Konsequenz. "Mit dem Artshop den wir natürlich selbst, auf Basis von Shopware entwickelt haben, können wir jetzt die Produkte unserer Aussteller, sowie unsere eigenen Kreationen vertreiben." schwärmt A. Stotz. Geplant sind z.B. auch Download-Produkte für User-Interface-Design und Fonts. 

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